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Стихи Тило Краузе в переводах Ала Пантелята


Thilo Krause
Zürich, um Null

Und stehe auf und bin
nah an der Stadt
die auch aus diesen Räumen ist:
treibender Staub
Ritzen unter den Türen
durch die Licht sickert
und bin
bei den Kindern
die perlen in ihrem Leben
wie die Blasen in der Wasserflasche
die offen auf dem Küchentisch steht.
Schwaden Dampf von den Fensterbrettern
und die Stadt und unsere Straße
die Peitschenlampen, der rissige Asphalt
schimmern durch Schleier wehenden Wetters.
So lange verwandeln wir die Dinge zurück
in das, was sie sind - Tisch, Teller und Glas.
Salzig von der Nacht
taumeln wir einander zu
ein stundenlanges Wiedersehen.
Quittengelee, während die Sonne
sich durch den Reif brennt
die Schatten zu ticken beginnen.
Märchen aus Messerchen und Gäbelchen
in dem wir uns selbst spielen
tapfere Figuren in einer Geschichte
die nichts will oder kann
als diesen Morgen erinnern.
Geräusch von Milch
in einem Glas, das voller wird
und voller.